Freitag, 4. Dezember 2009

Jan.

Zeit vergeht, langsam und träge
zieht dahin wie Nebelschwaden.
Ziellos lässt sie sich treiben
von einer ungeahnten Kraft.
Der Mensch ist die Zeit, die Zeit der Mensch.

Auf der Suche nach neuem Licht
müde streift durchs Land ein greiser Mann.
Einer, der versucht zu finden
was man nicht ersetzen kann.



Mögest du das gefunden haben, was du gesucht hast.

Q

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen